Das sind wir:
Nach 11 Jahren war unsere Bude reif für neues Weiß. Nach langwierige Recherchen bin ich auf Profikalfarbe gestoßen.
Wir mussten Lehmstreichputz, der schon einmal mit Kalkfarbe gestrichen worden war, nachstreichen. Die Farbe fanden wir zuerst ziemlich teuer. Die Deckkraft hat uns aber schließlich überzeugt. Verdünnen würde ich sie nicht…wozu auch, dann muss man 20x drüber?
In der Konsistenz ist sie genau richtig.
Besonders überzeugt hat uns der neutrate, natürliche Weisston. Kein bisschen Artzpraxis-Feeling. Der Farbton ist neutral, zurückhaltend und ein wenig vornehm.




Daniel
Seit vielen Jahren restauriere ich Möbel. Ich habe schon viele Farben, Öle, Lacke und Lasuren ausprobiert. Zum ersten mal bin ich im Shop hier auf Standölfarbe von Kreidezeit gestoßen. Die Farbe lässt sich sehr gut verstreichen und ist enorm ergiebig. Ich habe die Farbe für meine Holzfenster und Balken im Außenbereich benutz. Die Farbe wurde förmlich aufgesogen. Kann ich jederzeit und jedem empfehlen.




Egon
Wer etwas über historische Baustoffe, hier insbesondere Lehm, lernen will, dem können wir diesen Workshop uneingeschränkt empfehlen. Letzten Samstag haben wir bei Thorsten und seiner Frau gelernt wie vielseitig Lehm als Baumaterial einsetzbar ist. Zudem konnten wir „auf der Baustelle“ des Fachwerkhauses welches aktuell saniert wird vieles über die historischen Materialien und deren Verwendung lernen. Auch für uns als Vermesser war es wahnsinnig spannend und interessant zu sehen wofür die von uns erstellten Bauaufnahmen im Bereich der Denkmalpflege letztlich genutzt werden und was hinter dem Thema Bauforschung und historischer Sanierung steckt. In diesem Sinne: zum Workshop anmelden und mit Matsch spielen 😉 und durch Thorsten noch viel viel mehr über die historische Bausubstanz lernen. Von uns auf jeden Fall ein Daumen hoch 👍🏽
Wir haben peu à peu unser ganzes Haus mit Sumpfkalkfarbe von Kreidezeit gestrichen und sind sehr, sehr zufrieden damit! Die Farbe ist umwelt-technisch sehr gut und sieht wunderschön aus. Man muss mehrmals auftragen, aber die Arbeit lohnt sich wirklich! Etwas gewöhnungsbedürftig ist es, dass die Farbe erst nach dem Trocknen nicht mehr durchscheinend ist. Deshalb hat man während der Arbeit immer das Gefühl, es würde nichts werden. Kommt man dann am nächsten Tag zurück – simsalabim – erscheinen die Wände in einem schönen, neutralen Weiß.




Mona






